Du trinkst zu wenig: Immer wenn der Urin in der Toilette dunkel ist, hast Du zu wenig getrunken. Der Körper muss den Wassermangel mit Adrenalin beantworten und die Adern werden eng gestellt, auch im Kopf: Kopfschmerzen.
Du hast zu wenig gegessen: Der Zuckerspiegel im Blut sinkt ab. Die Zucker-Reserven werden mobilisiert, mit Adrenalin. Die Adern werden eng gestellt, auch im Kopf: Kopfschmerzen.
Du hast zu wenig geschlafen: Der Körper reagiert mit einer starken Freisetzung von Adrenalin: Die Adern werden eng gestellt, auch im Kopf: Kopfschmerzen.
Du nimmst zu wenig Vitamin D ein: Die richtige Anspannung der Adern funktioniert über das Vitamin-D-System. Fehlt Vitamin D, werden die Adern schlaff. Bei längerem Stehen versackt das Blut in den Beinen und die Antwort des Körpers heißt Adrenalin: Die Adern werden eng gestellt, auch im Kopf. Die Folge ist: Kopfschmerzen. Sorge für einen Vitamin-D-Spiegel konstant auf 70 bis 100 ng/ml.
Du hast zu wenig Vitamin B 12 im Blut: Ein guter Vitamin-B12-Spiegel senkt das Migräne-Risiko. Wer wenig Fleisch isst, benötigt Vitamin B 12 als Nahrungsergänzungsmittel.
Alkohol fördert den Mangel an Magnesium. Magnesiummangel verursacht Kopfschmerzen. Deshalb solltest Du jeden Tag Magnesium einnehmen.
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Bearbeitet: 06. Mai 2022
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