Ja, denn der Knochen erneuert sich alle 6 Jahre.
Mit ausreichend Vitamin D, Vitamin K, E, C, Zink, Mangan, Silizium, Bor, Kurkumin, Omega 3 und Magnesium bessert sich der Zustand. Ideal ist eine zusätzliche Ergänzung mit naturidentischem Progesteron für Frauen ab dem Alter von 40/50 Jahren, und eine zusätzliche Ergänzung mit naturidentischem Testosteron für Männer ab dem Alter von 50/60 Jahren.
Mit einem kompletten Anti-Aging-Programm hat man die besten Aussichten auf den Erhalt der Knochen.
Hier ein Ratgeber zum Thema: https://www.kathrindreusickebooks.com/wechseljahre-selbst-behandeln-mit-4
Risikofaktoren für Osteoporose sind:
HIV-Infektion, Anorexie, Krebs, Rauchen, Koffein, Alkoholismus und
die Medikamenteneinnahme von: Kortikosteroiden, Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRIs),
Protonenpumpenhemmern zur Reduzierung der Magensäure, Heparin und Warfarin.
Denjenigen, die Warfarin einnehmen, sollen die Aufnahme von Vitamin K auch aus Gemüse einschränken. Neuere Medikamente wie Eliquis ® , Pradaxa ® und Xarelto ® bieten gerinnungshemmende Wirkungen, ohne dass die Einnahme von Vitamin K eingeschränkt werden muss.
Kombination von Vitamin K2 mit Osteoporose-Medikamenten
Bisphosphonate sind Medikamente, die verschrieben werden, um den Knochenschwund bei Osteoporose zu verlangsamen. Zum Beispiel: Etidronat (Didronel®), Alendronat (Fosamax®), Risedronat (Actonel®).
Die Forschung zeigt, dass Vitamin K2 die Bisphosphonate-Medikamete nicht stört und sicher gleichzeitig verwendet werden kann. Vitamin K kann eine additive Wirkung haben. Das bedeutet, dass sie die Knochendichte zusammen besser schützen können als jeder einzeln.
Zur Studie: