Jodmangel bei schwangeren Frauen ist mit Fehlgeburten, Totgeburten, Frühgeburten und angeborenen Deformitäten beim Säugling verbunden. Während der Schwangerschaft verdoppelt sich die T4-Produktion nahezu, was zu einem Anstieg des täglichen Jodbedarfs führt. Schwangere Frauen mit Jodmangel können die Schilddrüsenhormone, die für eine ordnungsgemäße neurologische Entwicklung ihrer heranwachsenden Babys erforderlich sind, nicht ausreichend produzieren. Säuglinge von Frauen mit Jodmangel können Wachstums-, Hör- oder Sprachprobleme haben oder unter intellektuellen Schwierigkeiten leiden. In schweren Fällen kann eine Unterfunktion der Schilddrüse beim ungeborenen Kind eine Schilddrüsenunterfunktion oder einen Kretinismus verursachen, der durch Hirnschäden, psychische Anomalien und Wachstumsprobleme gekennzeichnet ist.
Weltweit ist eine angeborene Hypothyreose aufgrund von Jodmangel während der Schwangerschaft die häufigste vermeidbare Ursache für geistige Behinderungen.
Die zukünftige Intelligenz des Kindes hängt davon ab, ob die Mutter ausreichend mit Jod versorgt ist.
Für eine extrem minimale Jod-Versorgung braucht die Schwangere 1. Jodsalz und 2. ein Multivitamin-Präparat, das 150 mcg Kaliumiodid pro Tag liefert. Als garantiert sichere und vielfach getestete Obergrenze für die Jod-Versorgung von Erwachsenen gilt derzeit:
1. Jodsalz verwenden plus 2. Kaliumjodid-Kapseln/Tropfen bis zu 1100 mcg Jod pro Tag.
Da Schwangere und stillende Mütter einen erhöhten Jodbedarf haben, sollten sie 1. Jodsalz verwenden und 2. jeden Tag eine Jod-Kapsel mit 1000 mcg einnehmen und 3. dazu ein Multivitamin-Präparat mit 150 mcg Jod pro Tag verwenden.
In Fachkreisen wird diskutiert, ob ein Erwachsener nicht besser 2000 bis 5000 mcg Jod pro Tag einnehmen sollte, um seine Gesundheit optimal zu schützen. Diese Menge entspräche der traditionell üblichen Jod-Aufnahme von Küstenbewohnern, zum Beispiel in Japan.
Bei einer Funktionsstörung der Schilddrüse oder der fibrocystischen Brustkrankheit oder Krebs können 15-50 mg Jod täglich erforderlich sein.
Ja, unbedingt.
Jodmangel bei schwangeren Frauen ist mit Fehlgeburten, Totgeburten, Frühgeburten und angeborenen Deformitäten beim Säugling verbunden. Während der Schwangerschaft verdoppelt sich die T4-Produktion nahezu, was zu einem Anstieg des täglichen Jodbedarfs führt. Schwangere Frauen mit Jodmangel können die Schilddrüsenhormone, die für eine ordnungsgemäße neurologische Entwicklung ihrer heranwachsenden Babys erforderlich sind, nicht ausreichend produzieren. Säuglinge von Frauen mit Jodmangel können Wachstums-, Hör- oder Sprachprobleme haben oder unter intellektuellen Schwierigkeiten leiden. In schweren Fällen kann eine Unterfunktion der Schilddrüse beim ungeborenen Kind eine Schilddrüsenunterfunktion oder einen Kretinismus verursachen, der durch Hirnschäden, psychische Anomalien und Wachstumsprobleme gekennzeichnet ist.
Weltweit ist eine angeborene Hypothyreose aufgrund von Jodmangel während der Schwangerschaft die häufigste vermeidbare Ursache für geistige Behinderungen.
Quelle: https://www.lifeextension.com/protocols/metabolic-health/hypothyroidism
Die zukünftige Intelligenz des Kindes hängt davon ab, ob die Mutter ausreichend mit Jod versorgt ist.
Für eine extrem minimale Jod-Versorgung braucht die Schwangere 1. Jodsalz und 2. ein Multivitamin-Präparat, das 150 mcg Kaliumiodid pro Tag liefert. Als garantiert sichere und vielfach getestete Obergrenze für die Jod-Versorgung von Erwachsenen gilt derzeit:
1. Jodsalz verwenden plus 2. Kaliumjodid-Kapseln/Tropfen bis zu 1100 mcg Jod pro Tag.
Da Schwangere und stillende Mütter einen erhöhten Jodbedarf haben, sollten sie 1. Jodsalz verwenden und 2. jeden Tag eine Jod-Kapsel mit 1000 mcg einnehmen und 3. dazu ein Multivitamin-Präparat mit 150 mcg Jod pro Tag verwenden.
In Fachkreisen wird diskutiert, ob ein Erwachsener nicht besser 2000 bis 5000 mcg Jod pro Tag einnehmen sollte, um seine Gesundheit optimal zu schützen. Diese Menge entspräche der traditionell üblichen Jod-Aufnahme von Küstenbewohnern, zum Beispiel in Japan.
Bei einer Funktionsstörung der Schilddrüse oder der fibrocystischen Brustkrankheit oder Krebs können 15-50 mg Jod täglich erforderlich sein.