Eine Kupfer-Supplementierung zur Vorbeugung ist nur bei einem bekannten Risiko nötig.
Ein Kupfermangel entsteht zumeist bei Krebs, Hepatitis, Diabetes, Gastritis, Verstopfung, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck, zu niedriger Blutdruck, Arrhythmie, Ekzeme, Parodontose, Bronchitis, durch magensäure-bindende Mittel, durch Penicillin. Ausgeprägter Kupfermangel entsteht zumeist bei Mukoviszidose und bei einem gestörten Eiweiß-Stoffwechsel.
Für eine vorbeugende Kupfer-Therapie bei den oben genannten Krankheiten gelten bis zu 5 mg Kupfer pro Tag als sicher.
Kupfermangel als auch ein Übermaß an Kupfer entsteht zumeist beim Menke-Syndrom und der Wilson'sche Erkrankung. Und ein Übermaß an Kupfer entsteht zumeist bei Arthrose, Colitis, Prostatitis, Sinusitis.
Eine Kupfer-Supplementierung zur Vorbeugung ist nur bei einem bekannten Risiko nötig.
Ein Kupfermangel entsteht zumeist bei Krebs, Hepatitis, Diabetes, Gastritis, Verstopfung, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck, zu niedriger Blutdruck, Arrhythmie, Ekzeme, Parodontose, Bronchitis, durch magensäure-bindende Mittel, durch Penicillin. Ausgeprägter Kupfermangel entsteht zumeist bei Mukoviszidose und bei einem gestörten Eiweiß-Stoffwechsel.
Für eine vorbeugende Kupfer-Therapie bei den oben genannten Krankheiten gelten bis zu 5 mg Kupfer pro Tag als sicher.
Kupfermangel als auch ein Übermaß an Kupfer entsteht zumeist beim Menke-Syndrom und der Wilson'sche Erkrankung. Und ein Übermaß an Kupfer entsteht zumeist bei Arthrose, Colitis, Prostatitis, Sinusitis.